29. Februar 2016:
Vormittags Besuch im Staatsarchiv. Die Pergen-Akten [benannt nach dem Polizeiminister, Anm.] sind beim Justizpalastbrand stark in Mitleidenschaft gezogen worden [„Brandakten“]. Die meisten sind auf transparentes Papier aufgebracht worden, viele sind fast unerleserlich. Ein bewegendes Gefühl, diese historischen Dokumente in Händen zu halten. Die Paurischen Prozessakten sind recht erhalten.