9. November 2015
Das epische Schreiben ist ungewohnt. Aber schließlich will ich ja herausfinden, ob mein Atem lang genug ist, um die Marathondistanz eines Romans zu bewältigen. Der Tipp, mir beim Schreiben entsprechende Filmszenen vorzustellen, erweist sich als hilfreich.
Mitverfolgen zu können wie dieser außergewöhnliche Roman entstanden ist, verleiht dem Ganzen noch zusätzlich einen ganz besonderen Zauber!
Vielen Dank dafür Herr Schindl.
Nicht nur autoren profitieren vom „kino im Kopf“, denke jeder Kreative braucht die Vorstellungskraft sich das fertige Wasauchimmeresist vorzustellen: wie fühlt erlebt man es? Was macht es mit den Sinnen?